Jürgen Buchmann Wahrhafftiger Bericht über die Sprache der Elfen des ExterThals, nach denen Diariis Seiner Hoch Ehrwürden Herren Martinus Oestermann, weiland Pfarrer an St. Jakobi zu Almena

German

21x13,3 cm

50 Seiten

11 Euro (D)

11,40 (A)

ISBN

978-3-942901-10-9

Bestellen unter info@reinecke-voss.de

„Buchmann, ein Freund und belesener Kenner alter und fremder Sprachen, erzählt ... in der altertümlichen Manier einer Chronik, die Rätsel aufgibt und auf eigentümliche Weise fesselt.“ Walter Gödden, Westfalenspiegel

„Es ist ungeheuer und unheimlich nicht wegen seiner zauberhaften Märchenerzählung mit kriminalistischem Anstrich, sondern aufgrund des Einblicks, den es im Kleide dieser inszenierten Affäre gewährt: in die Abgründe, die eine ausufernde Beschäftigung mit Lauten und Lettern eröffnen kann.“ fichue

„Ein Buch mit koketten Elfen, einer geheimnisvoll stummen Zigeunerin, einem neugierigen Wissenschaftler aus der vielschichtigen Feder Buchmanns ist ein sprachliches Großereignis und sollte unter gar keinen Umständen verpasst werden“ Manuzio

"... eine nette Camouflage, echtes Schelmenstück ...Es handelt sich um den (fiktiven) Bericht eines gelehrten Landpfarrers … eingebettet und kombiniert mit dem Tagebuch der „Entdeckung“ dieser geheimen (?) Sprache .. Das ganze ist von Buchmann verflixt geschickt vorgetäuscht oder gefälscht oder nachgeahmt oder parodiert worden. ... sehr schön her­aus­ge­bracht wor­den, mit ange­nehm pas­sen­dem Satz und schö­nen Schriften." "nächstens mehr"

"Ob es um philologische Expertise geht oder um das kräftige Platt einer lippischen Landfrau, mühelos eignet er sich deren Sprachen an ... Selten hat man eine so vergnügliche Novelle gelesen, die im Tarngewand einer Dokumentation daher kommt." Hellmuth Opitz

Ein „Zigeunermädchen“, eine Feenkönigin, ein Landpfarrer und gelehrter Kenner afrikanischer Dialekte und Handschriften, eine Nachtigall, die zur Unzeit schlägt "Andere würden aus diesem Stoff vielleicht ein Libretto in E.Th.A. Hoffmanns Manier machen, Jürgen Buchmann hingegen nutzt ihn für eine Grammatik ... Oder doch für viel mehr als das, denn die Abhandlungen über die Elfensprache sind nur ein Teil der Dokumente, in denen sich der Autor Jürgen Buchmann – als Herausgeber getarnt – versteckt ... ein Buch, das man mit großen Vergnügen liest und frühestens nach der zweiten Lektüre wieder aus der Hand legen will." Ostragehege

"spielt geschickt mit dem Thema des plötzlich aufgetauchten Dokuments ... Buchmann gelingt es ... , eine Authentizität zu erzeugen, die mit der Sehnsucht des Menschen nach den scheinbaren Dingen hinter der wahrgenommenen Realität spielt." Michael Kreisel

"unterhaltsamer ... Versuch, die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion einzureißen, um unsere Wahrnehmungsgewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen." Kristoffer Cornils

"... ein Buch für Bücherliebhaber, die das Spiel mit Topoi und Archetypen lieben, das Buchmann so gut beherrscht." Ralf Julke www.l-iz.de/Bildung/B%C3%BCcher/2014/07/Juergen-Buchmann-Die-Sprache-der-Elfen-des-Exter-Thals-56409.html